. . . wurde jährlich beim rückschnitt gesammelt. sofern es markhaltige stengel waren bzw hohlstengel.
naturgemäß fallen in einem Topfgarten keine unmengen an.
also war das sammeln zunächst immer nur eine kleine überschaubare menge.
hier im hintergrund, an der wand im kleinem plizkorb eingestapelt.
2001,
ein neuer lagerplatz; freischwebend an der wand
2002 im Frühling . . .
der garten explodiert mal wieder . . .
und man kann es schon erahnen: ich bin nicht der Geraniengärtner.
2003,
das Totholz als Solist
und der erste Nistkasten.
beim NABU in LINUM haben wir eine erste Insekten-Nisthilfe erstanden –
– die viele jahre gut genutzt wurde.
Bienenweidepflanze im herbst, hoch begehrt, SEDUM
und in diesem winter das erste mal im einsatz: die selbstgebaute, nagelneue Vogel-futter-krippe
2004
im frühling der garten endet im Oktober tragisch: durch abriss . . .